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Und es geht doch!

LautStark vereinbart scheinbar Unvereinbares.

 

 

 

 

Das Duo LautStark vereint Widersprüchliches. Musik aus Teilen Afrikas gespielt auf traditionellen Instrumenten trifft auf die originale Instrumentenwelt der Alten Musik Europas. Uli Meinholz und Roswitha Conrad sind der Beweis, dass musikalische Kreativität berühren und Hürden überwinden kann. Die Wahrheit, Tiefe und bewegende Aufrichtigkeit in ihren Liedern sprechen vom Menschsein und begeistern.

 

 

 

Uli Sundari Meinholz ist PoC, in Hannover lebende Reisende, interessiert an sprituellem Wachstum
und nationenübergreifendem Austausch mittels Musik und Aktionskunst.
Mehr als 30 Jahre hatte sie Zeit ihre instrumentalen Vorlieben zu entdecken und auszubauen. Begeistert ist sie von Musik aus Westafrika und deren Diaspora und den kulturellen Kontexten. Glücklich macht sie, diese Musiken zu lernen, zu lehren und mit Kolleg*innen neu zu formieren und öffentlich zu präsentieren. „Let s move the world with a groove“ ist ihr musikalisches Motto.

Lass uns gemeinsam Neues wagen!

Roswitha Sita Conrad studierte erfolgreich an der Musikhochschule Hannover Blockflöte und Viola da Gamba. Sie ist in zahlreichen Konzerten und bei Festivals zu hören. Mit Kollegen konzertiert sie hochwertige Kammermusik in verschiedenen Ensembles, beispielsweise mit „Resoldo Milare“ und „Chiesa del Villagio“ (Ensembles für Alte Musik).
Neben der intensiven Beschäftigung mit Alter Musik, schlägt das Herz von R. Conrad besonders für das Experiment mit verschiedenen musikalischen Formen, z.B. Fantasie/Folk und Afrobeat/Songwriter. Dieses führt immer wieder zur künstlerischen Grenzüberschreitungen.

Die Videokünstlerin Fei Zhou, arbeitet im Bereich Photographie, Videokunst und Medieninstallation.
Sie studierte experimental- Film und Medienkunst an der HBK Braunschweig. In der Studienzeit kreierte sie virtuelle Räume mit Videoprojektionen, die in Interaktion mit den Zuschauern treten.
Nach dem Studium wandte sie sich an Projekte, die gesellschaftliche und politische Themen aufgreifen und als Objekt-Videoinstallationen im öffentlichen Raum aufgeführt werden.
Ihre Arbeiten wurden in vielen Ländern ausgestellt und bei Internationalen Film- und Medienfestivals gezeigt.